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"Es ist eine Ehre" Handball-Star Wolff lässt Magdeburg-Wechsel offen

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"Es ist eine Ehre" Handball-Star Wolff lässt Magdeburg-Wechsel offen

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Wechsel zum SCM? Jetzt spricht Wolff

Andreas Wolff könnte ab der kommenden Saison beim SC Magdeburg im Tor stehen. Nun hat sich der Nationaltorwart erstmals zu den Gerüchten geäußert.
Im drittletzten Heimspiel der Saison in der Handball-Bundesliga hat es die SG Flensburg-Handewitt erwischt. Das 29:32 am Freitagabend gegen den neuen DHB-Pokalsieger SC Magdeburg war die erste Niederlage vor eigenem Publikum in dieser Spielzeit.
SPORT1
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von SPORT1

Der SC Magdeburg könnte nach dem Pokal-Triumph Anfang April schon bald wieder einen Grund zum Feiern haben. Schließlich steht der Tabellenführer offenbar vor einem großen Transfer-Coup. Laut der Sport Bild möchte der Verein Andreas Wolff verpflichten. Der deutsche Nationalkeeper soll im Sommer zurück nach Deutschland kommen. Nun reagierte der 33-Jährige erstmals auf die Gerüchte.

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Wolff lässt Wechsel offen

„Hier und da bekomme ich das schon mit. Das Wichtige ist aber das Sportliche. Und die Würfe der Spieler ändern sich nicht, ob ich mit dem Verein in Verbindung gebracht werde oder nicht“, schilderte er in der Volksstimme.

Dabei verweigerte der Routinier auch ein klares Bekenntnis zu seinem aktuellen Arbeitgeber, bei dem er noch einen Vertrag bis 2028 hat. „Es ist für mich eine Ehre, mit so einem Verein in Verbindung gebracht zu werden. Und in Deutschland zu spielen, erträumt sich grundsätzlich jeder deutsche Spieler“, so Wolff weiter.

Ursprung der Gerüchte soll die unklare Situation vom aktuellen SCM-Torwart Nikola Portner sein. Die Zukunft des Schweizers ist wegen eines positiven Dopingtests derzeit ungewiss, auch wenn er zumindest strafrechtlich keine Konsequenzen fürchten muss.

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Wolff trifft am Mittwoch auf Magdeburg

Auf SPORT1-Nachfrage teilte der Verein vor anderthalb Wochen mit, dass er sich zu den Gerüchten nicht äußern will. Doch zuletzt sprach Trainer Bennet Wiegert öffentlich über die Spekulationen. „Ich habe zurzeit das Gefühl, je besser wir Handball spielen, umso mehr Schlagzeilen kommen über uns. Das ist erst mal nichts Negatives. Aber wir können uns damit nicht beschäftigen“, sagte der Magdeburg-Coach bei Dyn, nachdem sein Team die SG Flensburg-Handewitt bezwungen hatte.

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Am kommenden Mittwoch spielt Wolff dann in Magdeburg vor. Im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinale will der 33-Jährige mit Kielce den Einzug ins Final Four perfekt machen. Das Hinspiel hatten die Polen knapp mit 27:26 gewonnen.